CBD kennt mittlerweile fast jeder. Zumindest hast du es irgendwo einmal aufgeschnappt. Doch was ist CBD und welche Vorteile hat es? Weshalb nutzen es so viele Menschen und wie gefährlich ist die Substanz? Dies alles möchte ich dir in diesem Artikel kurz erklären. Denn noch immer gibt es viele Personen, die sich nicht trauen, CBD zu nutzen, da es doch aus der Cannabispflanze hergestellt wird. Doch keine Angst, CBD Produkte wirken nicht psychoaktiv, sie berauschen also nicht.
Dies liegt daran, dass gesetzlich vorgeschrieben ist, dass nicht mehr als 0,2 % THC, also die berauschende Substanz, im CBD Produkt enthalten sein darf. Mittlerweile gibt es aber sehr viele Hersteller, die ihre CBD Produkte vollkommen ohne THC herstellen.
Was ist CBD und wie wird es gewonnen?
In der Hanfpflanze sind viele vorteilhafte Inhaltsstoffe enthalten, wie Forscher schon vor vielen Jahren herausfanden. Mittlerweile konnten schon über 100 Cannabinoide aus der Cannabispflanze herausgefiltert werden. Cannabinoide ist eine Gruppe, zu der auch Tetrahydrocannabinol (THC), Cannabidiol (CBD) oder Cannabigerol (CBG) zählen. Allerdings kommen sie nicht als CBD, THC oder CBG in der Pflanze vor. Die Hanfpflanze selbst produziert praktisch einen Vorstoff von CBD, welcher CBDa genannt wird. Wird dieser erhitzt, also decarboxyliert, wird aus CBDa der bekannte Wirkstoff CBD. Gleiches gilt dabei auch für THC und CBG. Würde man THC nicht erhitzen, also rauchen, wäre es in dieser Vorform nicht berauschend.
Cannabidiol wird aus Nutzhanf gewonnen, da Nutzhanf einen sehr geringen Anteil THC aber einen hohen Anteil CBD enthält. Dabei müssen die Hersteller zertifizierten Nutzhanf anbauen, der die Grenzwerte einhält, da vor allem der Cannabis Anbau genehmigungspflichtig ist. Es kann also nicht jeder Hanf zu Hause anbauen. Nach der Aussaat zwischen April und Mai erfolgt die Ernte dann zwischen Juli und September.
Für die Gewinnung von CBD Extrakt werden vor allem die Blüten der weiblichen Hanfpflanze genutzt. Diese werden zuerst getrocknet, bevor das CBD daraus extrahiert werden kann. Die Extraktion kann in verschiedenen Varianten erfolgen.
Cannabidiol-Extraktion durch CO2
Die CO2-Methode ist die sicherste Möglichkeit, CBD zu extrahieren. Dabei wird durch kontrollierte Temperatur und Druck das CBD gewonnen. Die Herstellung mit der CO2-Variante gewährleistet eine saubere, reine und sichere Möglichkeit der Extraktion. Daher empfehle ich nur CBD Produkte zu nutzen, bei denen die CO2-Extraktion angewandt wurde.
Cannabidiol-Extraktion durch Lösungsmittel
Diese Methode zählt zu den ältesten Möglichkeiten, Stoffe zu extrahieren. Dabei ist die Lösungsmittel-Extraktion billig, ist aber auch nicht ganz risikolos. Dies liegt daran, dass Lösungsmittel das Endprodukt schädigen können und zudem auch Rückstände hinterlassen können. Ein gesunder Verzehr ist dann etwas anderes. Des Weiteren hat die Lösungsmittel-Methode den Nachteil, dass auch das vorhandene Chlorophyll aus der Hanfpflanze extrahiert wird. Dieser Stoff ist in Maßen problemlos, kann aber dennoch zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Vorteil dieser Variante ist jedoch, dass die Ausbeute von Cannabidiol deutlich höher ist.
Weshalb berauscht Cannabidiol Öl nicht?
„Was ist CBD“ ist natürlich die erste Frage, die Nutzer sich stellen. Erst dann kommt die Frage, weshalb CBD Produkte nicht berauschend wirken. Dies liegt daran, dass zum einen Nutzhanf einen sehr geringen THC-Anteil aufweist und zum anderen, dass gesetzlich der Höchstwert von 0,2 % vorgeschrieben ist. Nur dann sind die Cannabidiol Produkte legal. Liegt der THC-Gehalt über dem Anteil von 0,2 % ist der Verkauf und Erwerb illegal, da diese Produkte unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Viele Hersteller setzen deshalb auf THC-freie Produkte, damit auch wirklich gewährleistet ist, dass CBD Öl oder Cannabidiol Kapseln nicht verboten sind.
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Die Wirkung von CBD im Körper
Cannabidiol hat eine sehr vielfältige Wirkung im Körper und kann bei den unterschiedlichsten Beschwerden eingesetzt werden. Dies liegt daran, dass der Körper über Endocannabinoid System (ECS) verfügt, an das CB1- und CB2-Rezeptoren angebunden sind. Die Rezeptoren sind im ganzen Körper verteilt und können so Einfluss auf verschiedene Funktionen nehmen. Sie sind unter anderem an der Regulierung von Schmerzen, Angst und Stress sowie Entzündungen beteiligt. Wird nun CBD Öl eingenommen, interagiert dieses mit dem Endocannabinoid System und kann einen positiven Effekt auf den Körper ausüben.
Wirkt Cannabidiol bei jedem?
Neben der Frage „was ist CBD?“ stellen sich natürlich auch viele die Frage, ob CBD immer wirkt. Dies kann pauschal nicht beantwortet werden. In der Regel hat CBD keine nennenswerten Nebenwirkungen. Dennoch kann es zu Unwohlsein kommen, wie Nutzer berichten. Auch die Dosierung ist immer individuell. Während beispielsweise deine Freundin nur 2 Tropfen nimmt, die hervorragend wirken können, benötigst du vielleicht nur 1 Tropfen CBD Öl oder auch 3 Tropfen. Daher muss jeder für sich die perfekte Dosierung herausfinden.
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Welche Nebenwirkungen hat CBD Öl?
CBD Öl ist sogar laut WHO sicher. Dennoch können Nebenwirkungen auftreten. Neben Durchfall, Schwindel, Kopfschmerzen kann es auch zu niedrigem Blutdruck, Mundtrockenheit und Müdigkeit kommen. Häufig ist dies nur dann der Fall, wenn die Dosis zu hoch ist. Insbesondere in den ersten Tagen der Einnahme kann es zu leichtem Schwindel kommen, wenn du sehr empfindlich bist. Daher ist es empfehlenswert, das CBD Öl erst dann einzunehmen, wenn du kein Auto mehr fahren musst. Häufig verschwindet der Schwindel innerhalb kürzester Zeit wieder. Die meisten Nutzer vertragen CBD Produkte aber sehr gut und es treten nur selten Nebenwirkung auf. Daher hat auch die WHO CBD als sicher eingestuft.
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